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Unsere Kinobesuche im Juni 2011

 
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cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 29 Jun 2011 18:48    Titel: Unsere Kinobesuche im Juni 2011 Antworten mit Zitat

The tree of life / Terrence Malick / USA 2008 / 1 - 2 / http://www.imdb.com/title/tt0478304/





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Rabbit hole / John Cameron Mitchell / USA 2009 / 1 / http://www.imdb.com/title/tt0935075/





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Joschka und Herr Fischer / Pepe Danquart / Deutschland - Schweiz 2010 / 1 / http://www.imdb.com/title/tt1861358/





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Aguirre, der Zorn Gottes / Werner Herzog / Deutschland 1972 / 1 / http://www.imdb.com/title/tt0068182/





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Soy Cuba / Я - Куба / Ich bin Kuba / Mikhail Kalatozov / Sowjetunion - Kuba 1964 / 1 - 2 / http://www.imdb.com/title/tt0058604/





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Deliverance / Beim Sterben ist jeder der Erste / John Boorman / USA 1971 / 1 / http://www.imdb.com/title/tt0068473/





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Sanxia haoren / Still life / Zhang Ke Jia / China - Hong Kong 2006 / 3 / http://www.imdb.com/title/tt0859765/





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Alles in allem wieder einmal ein schöner Kinomonat! Very Happy


Gruss
cinéphile
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Jun 2011 15:09    Titel: Re: Unsere Kinobesuche im Juni 2011 Antworten mit Zitat

cinéphile hat folgendes geschrieben:
Soy Cuba / Я - Куба / Ich bin Kuba / Mikhail Kalatozov / Sowjetunion - Kuba 1964 / 1 - 2 / http://www.imdb.com/title/tt0058604/




Super Film Smile
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cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Jun 2011 16:31    Titel: Re: Unsere Kinobesuche im Juni 2011 Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von cinéphile am 06 Apr 2012 13:12, insgesamt einmal bearbeitet
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Jun 2011 16:37    Titel: Re: Unsere Kinobesuche im Juni 2011 Antworten mit Zitat

cinéphile hat folgendes geschrieben:
Neophyte hat folgendes geschrieben:
cinéphile hat folgendes geschrieben:
Soy Cuba /
Super Film Smile


Was der Film an Bildgewalt und Kameratechnik bietet, ist schon eine Granate. Inhaltlich müsste man ihm, aus so objektiver Sicht wie möglich, schon anlasten, dass diese Propagandamaschinerie zu grob ist. Wink


Bzgl. Propaganda kann ich jetzt nich genauer drauf eingehen; ist schon mind. 4 Jahre her das ich den gesehen habe, aber er haftet nach wie vor in meiner Erinnerung - in guter, ja, gar bester Smile

cinéphile hat folgendes geschrieben:
Genissen kann man ihn trotzdem, denke ich.


Na immer doch.
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Eduardo



Anmeldungsdatum: 30.03.2009
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 30 Jun 2011 18:53    Titel: Re: Unsere Kinobesuche im Juni 2011 Antworten mit Zitat

cinéphile hat folgendes geschrieben:

Joschka und Herr Fischer / Pepe Danquart / Deutschland - Schweiz 2010 / 1 / http://www.imdb.com/title/tt1861358/


Echt ne 1? Hab den ja verweigert, aber das macht mich jetzt doch wieder neugierig...
_________________
Meine Filmsammlung: http://www.meine-filmsammlung.de/?31303
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Mortimer



Anmeldungsdatum: 13.03.2005
Beiträge: 3204
Wohnort: Rheinland

BeitragVerfasst am: 30 Jun 2011 19:03    Titel: Re: Unsere Kinobesuche im Juni 2011 Antworten mit Zitat

Eduardo hat folgendes geschrieben:
cinéphile hat folgendes geschrieben:

Joschka und Herr Fischer / Pepe Danquart / Deutschland - Schweiz 2010 / 1 / http://www.imdb.com/title/tt1861358/


...Hab den ja verweigert...

Warum?
_________________
"Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen." (Helmut Qualtinger)
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cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Jun 2011 19:26    Titel: Re: Unsere Kinobesuche im Juni 2011 Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von cinéphile am 06 Apr 2012 10:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Eduardo



Anmeldungsdatum: 30.03.2009
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 30 Jun 2011 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Im Kinomonat JUNI gesehen:

La petite Lise / R: Jean Gremilion
hmmm... nö, eher nicht, würd ich mal sagen. Handwerklich hat er zwar sehr tolle Elemente (Lichtsetzung z.B.), aber inhaltlich... ich mag das einfach nicht, wenn Figuren sich selbst wegen "behebbaren Nichtigkeiten" von anderen begangen (in dem Fall ein Unfall, den man als Mord auslegen könnte) ins Verderben stürzen. Auch für einen Film aus dem Jahr 1937 nicht.

Viva l'Italia R: Roberto Rossellini
nichts anderes als ein farbgewaltiges Historienepos des Meisters himself. Selten hat die Geschichstsstunde so viel Spaß und Vergnügen bereitet wie in diesem Film - und überhaupt wünsche ich mir wieder mehr animierte Landkarten, wie hier zu Beginn.

Zwei Kurzfilmprogramme zur Kulturrevolution in China mit Dokumentaraufnahmen, die erstmals außerhalb (?) zu sehen waren. Sehr interessant, und zu Tränen rührend, wie das kleine Mädchen dem Mao das Halstuch umbindet (rot, aber s/w) Smile

Il gobbo R: Carlo Lizzani
verkanntes Lizzani-Großwerk mit Pier-Paolo Pasolini, der hier so richtig hart rangenommen wird in seinen wenigen Szenen. Die Idealisten trifft es eben immer am Schlimmsten.

La solitudine dei numeri primi R: Saverio Costanzo
am Anfang ein irritierender Rausch der Farben und der Musik und der Formen. Ich kenne das Buch nicht, auf dem der Film basiert. Ich will es eigentlich auch nicht kennen. Aber ich kann mir vorstellen, dass der Film dann scheitert, wenn er sich daran zu halten versucht. In meiner "Idealwelt" heißt das, der liebe Saverio hätte nur die Ausgangsidee nehmen sollen, und dann auf die Vorlage sch****.

Aurora R: Cristi Puiu
Depressives Psychogramm eines Mannes, der einfach so zum Mörder wird - eigentlich also ein Soziogramm einer Gesellschaft, die so etwas mitverursacht. Drei Stunden, die sich schon allein wegen der formalen Stringenz lohnen.

Die glücklichen Minuten des Georg Hauser R: Mansur Madhavi
1989 dreht ein gewisser Michael Haneke einen Film über eine Familie, die eine verhängnisvolle Entscheidung bis zur letzten Konsequenz durchzieht. 1974/5 hat Mansur Madhavi, einer der zu Unrecht vergessenen im österreichischen Kino, dazu bereits eigentlich alles gesagt. Ein herausragender Film, der einen so richtig plättet.

King Kongs Tränen R: Peter Kern
endlich konnte ich den Film mal im Kino anschauen - eine wunderbar-traumwandlerische Arbeit, die mich einfach zu berühren weiß. Kompromisslosigkeit in der Kunst muss nicht zwangesläufig gegen den Zuschauer arbeiten, ein bisschen piesacken darf man "uns" aber doch, und streicheln.

Le quattro giornate di Napoli R: Nanni Loy
was für ein Fest, trotz der absolut nicht-festlichen Geschichte, die hier vom Aufstand gegen die Nazi-Besetzer im Jahr 1943 erzählt. Einzelschicksale sind nur angerissen, hier steht eindeutig die Bewegung einer "Masse" im Zentrum. Partisanenkampf deluxe!

Una vita difficile R: Dino Risi
Vor dem Gesetz sind wir alle gleich, so steht es auf dem schönen Bild hier, aus dem Film:



aber manche sind vor dem Gesetz noch gleicher. Und in Dino Risis bissiger Satire auf die schöne neue Welt des Konsums und des Wohlstands in Italien erfährt das Alberto Sordi am eigenen Leib/d. Risis Genie hier: Uns bleibt bei aller Komik das Lachen im Halse stecken vor der Ungeheuerlichkeit.

1860 R: Alessandro Blasetti
"Herr Blasetti, Sie haben doch alles gedreht" - sagt Alberto Sordi in "Una vita difficile" zu dem Regisseur, der unter den Faschisten diese Apologie aufs Risorgimento gedreht hat. Trotz einiger feister Kamerafahrten und am Schluss einer verschwenderischen Materialschlacht eher eine zähflüssige Angelegenheit, das.

Michael R: Markus Schleinzer
hehe, es ist wohl kein Wunder, warum der Film so heißt, die Parallelen zu Haneke sind unübersehbar. Also gut, ich mochte vor allem nicht, dass in dem Film jedes noch so kleine Detail eine Funktion erfüllen musste, und eigentlich gar nichts "leben" konnte. Aber formal: Eine Wucht, diese Zurückgenommenheit! Ich hatte selten so viel Herzklopfen wie hier am Schluss - und das obwohl es eigentlich klar ist, wie es ausgeht. Auf den Kader genau getroffen! Noch dazu: ein Erstlingswerk, daher Zustimmung von mir!

Der Biber R: Jodie Foster
Der Führ... äh, pardon, Mel Gibson natürlich mit Biberpuppe an der Hand, kämpft um ein bisschen Würde. Ein schöner, altmodischer Film, der seine Motive auch auf ganz interessante Weise zu transportieren vermag. So stört mich die Geschichte um den Sohn in der Familie überhaupt nicht, im Gegenteil, sie ist wichtig, um das Dilemma in seiner Tragweite zu verstehen. Also ja, mit kleinen Einschränkungen, ein sehr guter Film!

Insidious R: James Wan
Und noch ein altmodischer Film, aber einer, dem ich bedingungslos gefolgt bin und der es ebenfalls geschafft hat, mich auf eine Achterbahnfahrt des Grauens mitzunehmen. Wie hier kindliche Schreckensmotive verarbeitet werden, ist schlicht und ergreifend ganz ganz groß! Hab den erst vor ein paar Stunden gesehen, sorry, der hat mich immer noch.... teuflisch gut, also Smile

that's it!
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Eduardo



Anmeldungsdatum: 30.03.2009
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 30 Jun 2011 19:33    Titel: Re: Unsere Kinobesuche im Juni 2011 Antworten mit Zitat

cinéphile hat folgendes geschrieben:
Eduardo hat folgendes geschrieben:
cinéphile hat folgendes geschrieben:

Joschka und Herr Fischer / Pepe Danquart / Deutschland - Schweiz 2010 / 1 / http://www.imdb.com/title/tt1861358/


Echt ne 1? Hab den ja verweigert, aber das macht mich jetzt doch wieder neugierig...


Stimmt schon, der Film ist nicht gerade kritisch gegenüber Herrn Fischer. Eigentlich ist das mehr eine Ein-Mann-Show. Aber was mich sehr angesprochen hat, ist, dass Herr Fischer eine wunderbare Zusammenfassung der deutschen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts gibt. Ich hab dem Mann sehr gerne zugehört. Wenn Du aber erwartest, dass Herr Fischer auch selbstkritische Töne anschlägt, wirst Du eher enttäuscht sein.

Gruss
cinéphile


ok, dann bleib ich vorerst mal lieber unenttäuscht und hol das irgendwann mal nach Smile
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cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Jun 2011 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von cinéphile am 06 Apr 2012 13:12, insgesamt einmal bearbeitet
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gruenrowski



Anmeldungsdatum: 11.12.2010
Beiträge: 133

BeitragVerfasst am: 01 Jul 2011 01:49    Titel: Re: Unsere Kinobesuche im Juni 2011 Antworten mit Zitat

cinéphile hat folgendes geschrieben:

Stimmt schon, der Film ist nicht gerade kritisch gegenüber Herrn Fischer. Eigentlich ist das mehr eine Ein-Mann-Show. Aber was mich sehr angesprochen hat, ist, dass Herr Fischer eine wunderbare Zusammenfassung der deutschen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts gibt. Ich hab dem Mann sehr gerne zugehört. Wenn Du aber erwartest, dass Herr Fischer auch selbstkritische Töne anschlägt, wirst Du eher enttäuscht sein.


Die Frage ist für mich, ob die Elaboriertheit Fischers wirklich dem Film zu Gute gehalten werden soll, also, ob die oral history Fischers eine filmische Leistung ist.
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 01 Jul 2011 06:50    Titel: Antworten mit Zitat

"Winnie the Pooh" (USA 2011, Stephen J. Anderson & Don Hall) Ich muss zugeben, der Anfang mit der Kamerafahrt in das Kinderzimmer und den realen Stofftieren war dermaßen effektiv gemacht, dass ich gleich zu Beginn ganz drin war. Der Rest des Filmes wußte er allerdings nicht was (was nicht so schlimm wäre, denn das ist im Pooh-Universum stets zweitrangig), sondern wie er es erzählen möchte. Ganz klar wird formell versucht, den Film von 1977 zu erreichen, es wird z.B. stets in Erinnerung gerufen, das es nur ein Buch ist und in den Seiten und Buchstaben getanzt, gelitten und gestaunt. Was beim Kino-Vorgänger aber ganz rund funktioniert hatte, wirkt hier doch etwas bieder, man wollte gefangen im Retro-Wahn unbedingt einen Film machen, der aus den Siebzigern hätte stammen können und scheiterte, vor allem aus dramaturgischen Gründen, denn der Film ist holprig und es kommt selten wirklich Lachen auf, obwohl viele Kinder im Publikum waren. Es macht zwar Spaß, den Film anzuschauen und die rund 60 Minuten Lauflänge sind auch völlig ausreichend. Disney/Lasseter sollten mal etwas völlig Neues versuchen, statt immer wieder die alten Geschichten zu verschlimmbessern. Denn dass der Esel seinen Schwanz verloren hat, wurde nun wirklich schon im ersten Film und unzählige Male in der Serie erzählt, nur eben viel besser. Weil ich einmal spontan geheult habe trotzdem wohlwollende 6/10.

Achso, da war ja noch ein anderer, wieder schnell vergessener Film

"Water for Elephants" (USA 2011, Francis Lawrence)
Um gleich auf dem Punkt zu kommen, der Film ist eine Romanverfilmung und das merkt man, leider, da vor allem ein Dramaturg nicht angewesend gewesen scheint, so holprig und unausgegoren ist das Ganze. Für zwei Liebenden ließen mich völlig kalt, nicht das geringste Mitgefühl konnte ich empfinden. Ich verstehe nicht, dass Pattison so gehypt wird, ich finde er hatte in diesem Film wenig Präsenz. Der tolle Christoph Waltz ist dann in einem solchen Film ein ernstes Problem, weil er gleich vom ersten Auftritt an die restlichen Darsteller mit seiner Energie und Spiellust dermaßen überlagert, dass er ganze Film in eine gefährliche Schieflage gerät, er ist der Motor, aber für was eigentlich? Gefilmt ist der Film wunderbar, war bestimmt auch richtig teuer, was man ihm ansieht, aber was nützt das, wenn Regie und Drehbuch so jämmerlich versagen. 5/10

"Bibliothèque Pascal" (Ungarn 2010, Szabolcs Hajdu) Ein ebenfalls verunglückter Film zwischen Alice im Wunderland, Amélie und Ulrich Seidel. Der Film feuert von Anfang an eine Idee nach der anderen ab, ist visuell beeidruckend und aufwändig gemacht. Leider aber werden die Figuren dabei völlig vernachlässigt. Diese sind flach gezeichnet, wortkarg und lassen den Zuschauer völlig kalt, während sich die Handlung so bedeutungsschwanger und prätentiös wie möglich gibt. Am schlimmsten wiegt aber die Tatsache, dass am Schluß alles noch einmal haarklein aufgelöst wird, und kein Raum mehr fürs Träumen gelassen wird. Die beste Stelle im Film ist die brutale Schlußszene mit der Weihnachtsmusik im Möbelgeschäft. 5/10
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub


Zuletzt bearbeitet von Dr. Strangelove am 02 Jul 2011 12:53, insgesamt einmal bearbeitet
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bodycounter



Anmeldungsdatum: 29.04.2008
Beiträge: 211

BeitragVerfasst am: 01 Jul 2011 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Schlafkrankeit (Ulrich Köhler) 8/10 - wunderbar leise, zurückhaltende Töne, die ihrer sorgfältig recherchierten Thematik gerecht werden können

Godard trifft Truffaut 2/10 - langweilige Montage von Gemeinplätzen, die nicht an ihren Figuren, sondern nur an bildungsbürgerlicher Anekdotenscheiße interessiert ist

Four Lions 3/10 - vielleicht war auch die Synchro Schuld, aber kaum einer der Witze zündete und die chose zog sich ewig hin bis mir die Redundanz und Albernheit nur noch Brechreiz verursacht hat
_________________
Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
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Sebastian



Anmeldungsdatum: 03.03.2005
Beiträge: 540
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 02 Jul 2011 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

The Tree of Life (Terrence Malick) 10/10
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Jul 2011 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

bodycounter hat folgendes geschrieben:
Four Lions 3/10 - vielleicht war auch die Synchro Schuld, aber kaum einer der Witze zündete und die chose zog sich ewig hin bis mir die Redundanz und Albernheit nur noch Brechreiz verursacht hat


Den werd ich erst auf DVD gucken. Der Trailer machte den Eindruck als könne er wirklich mal lustig sein. Aber die Kunst des Witzes ist sehr schwer. Mich haben die was-weiß-ich-wievielen "Funny" Prädikate auf dem Cover doch arg abgeschreckt...
Nunja, ich habe Zeit. Der Film rennt nicht davon.
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