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Malick: The Tree of Life - Trailer
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cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Jun 2011 10:22    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von cinéphile am 05 Apr 2012 17:12, insgesamt einmal bearbeitet
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 04 Jun 2011 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

cinéphile hat folgendes geschrieben:
Neophyte hat folgendes geschrieben:
Was ist ein Arthouse-Publikum? Leute die nur in Kunstfilme gehen?


Das sind Leute, die sich vor allem für Studiofilme abseits des Mainstreams interessieren.


Dann betrachte ich dies Forum und seine User als eine Art Querschnitt dessen; jedoch mit dem Anhängsel, das man doch hin und wieder "rückfällig" werden kann und sich Mainstreamstudiofilme angucken kann ("True Grit" ist z.B. genau dies, sowie jeder Eastwoodfilm).
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Horrorcollector



Anmeldungsdatum: 03.03.2005
Beiträge: 1579
Wohnort: Wuppertal

BeitragVerfasst am: 14 Jun 2011 15:21    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenns ich es vermieden habe, ist mir zu Ohnren gekommen das der Film ziemlich eine protestantische Schiene abdriftet...hoffe mal das ist interpreatatiossache...
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"Wenn Gott mir doch irgend ein klares Zeichen geben würde wie zum Beispiel, bei einer Schweizer Bank eine grosszügige Einzahlung auf meinen Namen zu machen." - Allen
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cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 14 Jun 2011 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von cinéphile am 05 Apr 2012 17:13, insgesamt einmal bearbeitet
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 17 Jun 2011 08:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bitte um Erklärung jener "protestantischen Schiene".
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 17 Jun 2011 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

Also Verena Luecken schreibt in ihrer lesenswerten Filmkritik in der F.A.Z.:

"Wird hier die Kleinheit des Menschen angesichts der Größe Gottes und seiner Schöpfung beschworen? Wird Schicksalsergebenheit gepredigt? Wird überhaupt ein bisschen viel gepredigt? Es wird gar nicht gepredigt, das macht ein zweites Sehen ganz klar."
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Neophyte
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BeitragVerfasst am: 17 Jun 2011 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Strangelove hat folgendes geschrieben:
Also Verena Luecken schreibt in ihrer lesenswerten Filmkritik in der F.A.Z.:

"Wird hier die Kleinheit des Menschen angesichts der Größe Gottes und seiner Schöpfung beschworen? Wird Schicksalsergebenheit gepredigt? Wird überhaupt ein bisschen viel gepredigt? Es wird gar nicht gepredigt, das macht ein zweites Sehen ganz klar."


Danke, Doc. Also fett markiertes wäre ein klarer Fall für Laughing Obwohl... Vielleicht wird ja eines Tages doch noch der Film gedreht der mich bekehren kann Wink
Der Rest macht den Film für mich noch interessanter als er ohnehin schon ist. 1 Monat noch.... dann kann ich endlich mitreden. Freu mich schon Very Happy
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Sebastian



Anmeldungsdatum: 03.03.2005
Beiträge: 540
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 17 Jun 2011 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Letztes WE gesehen. Seit langer Zeit mal wieder im Kino gewesen, und mich bereitwillig dem Pathos hingegeben und da ging es wohl nicht nur mir so. Ein physisches kommunikatives Erlebnis.
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Horrorcollector



Anmeldungsdatum: 03.03.2005
Beiträge: 1579
Wohnort: Wuppertal

BeitragVerfasst am: 18 Jun 2011 18:15    Titel: Antworten mit Zitat

Die Zeit schreib diese Woche das Pabst Benedikt gegen Malick ein Reformator sei. Ich habe irgendwie keine grosse Vorfreude mehr, wobei so der Film ja immerhin die Chance hat, mich positiv zu überraschen.
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Eduardo



Anmeldungsdatum: 30.03.2009
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 19 Jun 2011 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Horrorcollector hat folgendes geschrieben:
Die Zeit schreib diese Woche das Pabst Benedikt gegen Malick ein Reformator sei.


Eine derart schwachsinnige Aussage spricht eher gegen die "Zeit" als gegen den Film.
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Horrorcollector



Anmeldungsdatum: 03.03.2005
Beiträge: 1579
Wohnort: Wuppertal

BeitragVerfasst am: 19 Jun 2011 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Eduardo hat folgendes geschrieben:
Horrorcollector hat folgendes geschrieben:
Die Zeit schreib diese Woche das Pabst Benedikt gegen Malick ein Reformator sei.


Eine derart schwachsinnige Aussage spricht eher gegen die "Zeit" als gegen den Film.

Möglich, nur ist es nicht die erste Äusserung in die Richtung die ich aufschnappe. Aber gut, ich kenn den Film nicht, ich will ihn auch nicht schlecht machen, es ging mir halt nur um die gedämpfte Erwartungshaltung. Wenn der Zeitkritiker überzogen hat, dann kanns ja nur dem Film zugute kommen Wink
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garthmarenghi



Anmeldungsdatum: 04.01.2010
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: 25 Jun 2011 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ein paarmal hat er mich wirklich ergriffen aber das lag an meinen eigenen Gedanken die er getriggert hat. Letztendlich denke ich ist der Film grandios gescheitert auch wenn man ihm zugute halten muss dass man sicher stundenlang darüber diskutieren kann. Gut fand ich ihn nicht. Bisher der schlechteste Malick aber nachhaltigkeit hat er, muss man ihm lassen. Ich befürchte aber tatsächlich, er ist als die beinahe unerträgliche Huldigung der göttlichen Schöpfung gedacht als die man ihn lesen KANN aber nicht muss.
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 28 Jun 2011 07:16    Titel: Antworten mit Zitat

Eben bei Schnittberichte gefunden:

Zitat:
In einem Gespräch mit der Cahiers du Cinéma verriet das Team um Terrence Malicks “The Tree of Life”, dass der Regisseur an einer sechsstündigen Version seines Opus Magnums arbeitet. Hinsichtlich der außerordentlichen Sorgfalt im Schnitt seiner Filme heißt es im Interview:

Does Malick think about editing when he’s filming?

We speak about it almost everytime. But most of the ideas about the editing we share on the set don’t make the final cut. We maybe have been shot 600.000 metres (around 370 miles) of film. The first cut was 8 hours long. Terry is working on/preparing a 6 hours long version of the movie. What I’ve seen (of this) is absolutely incredible, it’s wonderful. The longer version will have to/will likely, for the most part, relate to the children part. There were outstanding things, we’ve shot many, many things about Jack’s childhood : his friends, his evolution, his changes, his awareness of the loss of his childhood. I don’t know if I’m supposed to say all of this!
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 02 Jul 2011 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

Eben den Film gesehen und auch ich muss sagen, dass ich ihn leider nicht gut fand. Er ist wirklich aufwändig in Szene gesetzt, aber dabei meiner Meinung nach einfach zu lang geraten angesichts der Dinge, die er erzählt. Die unzähligen Naturaufnahmen sind wunderschön und laden zu eigenen Assoziationen ein, aber nach dem xten Zoom in einen Baumwipfel dann doch etwas redundant, der Film wirkt streckenweise böse gesagt wie ein überlanger Trailer oder ein Kurzfilm in Endlosschleife und man wartet ständig, dass etwas passiert, bzw. den Aktionen irgend etwas folgt. Gegen Ende kommt die Off-Stimme und fasst gut ein großes Thema des Films zusammen: "Glücklich kann nur sein, wer liebt; wer nicht liebt das Leben fliegt an ihm vorbei." Bitte nicht falsch verstehen, ich gehe mit dem Großteil dieser christlichen Werte (schon zu Beginn wird ja auf das Buch Hiob verwiesen) durchaus d'accord, aber etwas tiefer sollte der Film dann schon schürfen, als Bedřich Smetanas Moldau zu spielen und dann in großem Bombast Gott zu preisen. In einigen Kritiken hatte man ihn gar ästhetisch mit Kubricks 2001 verglichen, vermutlich wegen des Embrios und der astronomischen Aufnahmen. Aber bei Kubrick war nichts zuviel, alles war messerscharf kalkuliert, während bei Malick eben diese Szenen --so gut sie auch gefilmt waren -- aufgesetzt und eine davon wie ein raffinierter Bildschirmschoner wirkten. Alles waberte so dahin wie die Seelenwanderung am Ende (witzig der Filmfehler mit dem Leuchtturm, der nicht hätte drauf sein sollen) ohne wirklich in die Tiefe zu gehen. Für Malick-Fans trotzdem ein Muss, für alle anderen, die sich fragen, wieso man um Familienprobleme zu erklären vom Urschleim der Welt zum jüngsten Gericht meditieren muss eher nicht zu vermitteln. Der Film polarisiert da stark, im konkreten Fall hat in der vorigen Vorstellung die Hälfte des Publikums den Saal verlassen. Überraschend niedrige 6/10.
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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cinéphile
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BeitragVerfasst am: 03 Jul 2011 09:11    Titel: Antworten mit Zitat

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Zuletzt bearbeitet von cinéphile am 05 Apr 2012 17:13, insgesamt einmal bearbeitet
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 03 Jul 2011 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

Cargo bezeichnet den Film als "Patriarchal gebrochene, kosmisch geweitete, evolutionär relativierte, gnadentheologisch imprägnierte Bukolik in Texas in den 1950er Jahren. Mit Brad Pitt." Wink Und gibt ihm 46 von 100 Punkten.
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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garthmarenghi



Anmeldungsdatum: 04.01.2010
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: 03 Jul 2011 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

cinéphile hat folgendes geschrieben:
Dr. Strangelove hat folgendes geschrieben:
der Film wirkt streckenweise böse gesagt wie ein Kurzfilm in Endlosschleife und man wartet ständig, dass etwas passiert,


Das wäre ja dann wohl ein schönes Symbol für das Leben an sich.



Gruss
cinéphile


Wie schön gesagt! Danke Ingo!
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 03 Jul 2011 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Zustimmung. Kurz und treffend mal eben das Leben in einem Satz gepackt.
Hut ab, Cine Very Happy
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cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 03 Jul 2011 18:09    Titel: Antworten mit Zitat




Gruss
cinéphile
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Neophyte
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BeitragVerfasst am: 03 Jul 2011 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Laughing Wink
Ich hoffe ja nach wie vor den Film bis zum nächsten WE gesehen zu haben...
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gruenrowski



Anmeldungsdatum: 11.12.2010
Beiträge: 133

BeitragVerfasst am: 03 Jul 2011 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

garthmarenghi hat folgendes geschrieben:
cinéphile hat folgendes geschrieben:
Dr. Strangelove hat folgendes geschrieben:
der Film wirkt streckenweise böse gesagt wie ein Kurzfilm in Endlosschleife und man wartet ständig, dass etwas passiert,


Das wäre ja dann wohl ein schönes Symbol für das Leben an sich.



Gruss
cinéphile


Wie schön gesagt! Danke Ingo!


Hmm... ich weiss nicht, ob ich da was nicht verstehe, oder ob sich unsere Leben so grundsätzlich unterscheiden, aber ich würde mir ein bisschen ereignislose Endlosschleife wünschen...
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 04 Jul 2011 06:38    Titel: Antworten mit Zitat

gruenrowski hat folgendes geschrieben:
Hmm... ich weiss nicht, ob ich da was nicht verstehe, oder ob sich unsere Leben so grundsätzlich unterscheiden, aber ich würde mir ein bisschen ereignislose Endlosschleife wünschen...

Geht mir genauso. Aber selbst wenn ich eine Woche Nichtstun treiben könnte, würde ich doch trotzdem ständig wieder etwas Neues anfangen, an sinnerfüllten Ereignissen mangelt es also nicht.

Zum Film: mir ist ein wenig eine Parallele zwischen Brad Pitt in Tree of life und Thomas Buddenbrook aufgefallen. Beide meinen, ihre Kinder mit Strenge und Härte erziehen zu müssen und beide scheitern daran und fragen, ob es der richtige Weg ist. Beide fragen zudem, ob es noch andere Dinge auf der Welt gibt als die, die sie tägtäglich verfolgen, für einen kurzen Moment denken sie über Alternativen nach. Ich finde beide sind eben daran gescheitert, dass bei ihnen, wie man im Management sagt, die Soft Skills nicht ausgeprägt sind. Malick würde dies vieleicht auch als fehlende Empathie, Nächstenliebe oder Liebe im Allgemeinen bezeichnen, die die Voraussetzung ist, dass sich überraschende Veränderungen zum Guten einstellen.
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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gruenrowski



Anmeldungsdatum: 11.12.2010
Beiträge: 133

BeitragVerfasst am: 04 Jul 2011 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Unentschieden! 5/10
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.Lena



Anmeldungsdatum: 07.07.2011
Beiträge: 4

BeitragVerfasst am: 08 Jul 2011 04:59    Titel: Antworten mit Zitat

Die Regie mag ich nicht. Sein New World ist wie Schlafmittel.
The Mirror von Tarkovsky ist viel besser als The Tree of Life von Terrence Malick.
_________________
What's wrong with the sick child?
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garthmarenghi



Anmeldungsdatum: 04.01.2010
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: 12 Jul 2011 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Okay!
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