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Horrorcollector

Anmeldungsdatum: 03.03.2005 Beiträge: 1579 Wohnort: Wuppertal
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Verfasst am: 04 Aug 2010 11:31 Titel: Uwe Johnsons Jahrestage von Margarethe von Trotta |
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Kommt bei AM: http://www.absolutmedien.de/main.php?view=film&id=1416&list=thema&list_item=60
Joa, das Buch interessiert mich schon seit Jahren, leider ist der Umfang dann so enorm das ich es doch nie lesen werde...wie ist denn die Verfilmung? Die Frau von Trotta ist ja eine klasse Künstlerin für sich selbst gesehen, aber sowas kann ja schnell in die Hose gehen...
Najo, lohnt der sich? _________________ DVD-Profiler Stand anfang März, seit dem nicht mehr aktualisiert.
"Wenn Gott mir doch irgend ein klares Zeichen geben würde wie zum Beispiel, bei einer Schweizer Bank eine grosszügige Einzahlung auf meinen Namen zu machen." - Allen |
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helmi

Anmeldungsdatum: 10.03.2005 Beiträge: 2820 Wohnort: Hall of the incredible macro Knight
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Verfasst am: 04 Aug 2010 11:51 Titel: |
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Dem FD hat er gefallen:
Jahrestage
Deutschland, 2000
Produktionsfirma: Eikon Film
Verleih: Video: absolut MEDIEN
Länge: 360 Minuten
Erstaufführung: 14.,16.,21.,22.11.2000 ARD (vier Teile)/September 2002 Video
Produktion: Wolfgang Hantke, Wolfgang Tumler
Regie: Margarethe von Trotta
Buch: Christoph Busch, Peter Steinbach
Buchvorlage: Uwe Johnson (gleichnamiger Roman)
Kamera: Franz Rath
Musik: Enjott Schneider
Darsteller: Suzanne von Borsody (Gesine Cresspahl), Marie Helen Dehorn (Marie Cresspahl), Matthias Habich (Heinrich Cresspahl), Axel Milberg (Dietrich Erichson), Hanns Zischler (De Rosny)
Kurzkritik
New York 1967: Eine deutsche Fremdsprachenkorrespondentin erzählt ihrer halbwüchsigen Tochter die Geschichte ihrer Familie. Eine Erinnerungsarbeit, die oft schmerzhaft ist und im Jahr 1931 in Mecklenburg einsetzt, als der Vater heiratet. Ein in Rückblenden verschachtelt erzählter Bilderbogen deutscher Geschichte, der eine konkrete Familienchronik zum Anlass nimmt, um die Zeit des Nationalsozialismus, die Nachkriegszeit und die 50er-Jahre in der DDR aufzufächern. Dazwischen wird immer die Gegenwart von Mutter und Tochter eingeblendet und ihre Entwicklung vermittelt. Eine ebenso ambitionierte wie respektable Annäherung an den komplexen Romanzyklus von Uwe Johnson. Zwar ist der vierteilige Film mehr den narrativen Konventionen eines Fernsehspiels verpflichtet, als dass er der eigenwilligen Erzählstruktur Johnsons ein filmisches Äquivalent entgegenzusetzen vermag, dennoch überzeugt er dank hervorragender darstellerischer Leistungen und einer durchaus facettenreichen Inszenierung. - Sehenswert ab 16.
Text zuletzt geändert am 11-08-2004
Gruss
Helmut _________________ Der Mensch lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.
Francesco Terarca |
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Horrorcollector

Anmeldungsdatum: 03.03.2005 Beiträge: 1579 Wohnort: Wuppertal
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Verfasst am: 04 Aug 2010 13:34 Titel: |
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Danke!
Ob eine "Sehenswert" mir nun 30 euro wert ist
Sonst hat den keiner gesehen?? _________________ DVD-Profiler Stand anfang März, seit dem nicht mehr aktualisiert.
"Wenn Gott mir doch irgend ein klares Zeichen geben würde wie zum Beispiel, bei einer Schweizer Bank eine grosszügige Einzahlung auf meinen Namen zu machen." - Allen |
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