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Unsere Kinobesuche im April 2009

 
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cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 29 Apr 2009 17:32    Titel: Unsere Kinobesuche im April 2009 Antworten mit Zitat

The sandpiper / ...die alles begehren / Vincente Minnelli / USA 1964 / 3 / http://www.imdb.com/title/tt0059674/

(Melodram in erlesenen Bildern. Immerhin ohne Happy-End und in einer brandneuen Kopie ohne einen einzigen Kratzer.)



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The apartment / Das Appartement / Billy Wilder / USA 1959/60 / 1 + + / http://www.imdb.com/title/tt0053604/

(Ein Film, der nicht alt wird. Perfekt in Drehbuch, Dialogen, Timing. Wenn das leicht missratene Ende nicht wäre, ein nahezu perfekter Film, der grossartige Komik und rührende Tragik in wunderbarer Balance hält. Jack Lemmon zeigt eine bombastische Leistung!)



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Låt den rätte komma in / So finster die Nacht / Tomas Alfredson / Schweden 2007 / 1 - 2 / http://www.imdb.com/title/tt1139797/

(Ziemlich schräge Mischung aus melancholischem Kinder- und abstrusem Vampirfilm, mit schwarzem Humor und schmachtendem Soundtrack untermalt. Die beiden Hauptdarsteller sind wunderbar. Ebenso die phänomenale Kameraarbeit.)



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Home / Ursula Meier / Schweiz - Frankreich - Belgien 2007 / 1 - 2 / http://www.imdb.com/title/tt1319569/

(Für mich ein Film über die Vertreibung aus dem Paradies durch eine anonyme, gleichgültige Masse. Eine Familie lebt in hippie-ähnlichen Verhältnissen seit zehn Jahren in einem Haus direkt neben einer stillgelegten Autobahn, als diese plötzlich wieder geöffnet wird.
Dramatischer als ich vom Trailer her angenommen hatte! Hervorragend gespielt und bis zur letzten Sekunde unterhaltsam.)



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Die Standesbeamtin / Micha Lewinsky / Schweiz 2008 / 4 - 5 / http://www.imdb.com/title/tt1374958/

(Eine unglücklich verheiratete schweizer Standesbeamtin gerät in eine Krise, als sie ihre Jugendliebe mit einer deutschen Schauspielerin verheiraten soll. Aber am Ende platzt die bevorstehende Heirat und die Richtigen bekommen sich doch noch. So simpel wie‘s tönt, so simpel ist es auch. Dass die Bilder sonnendurchflutet sind, wenn es den Protagonisten gut geht und dass es regnet, wenn es ihnen schlecht geht, ist noch eine der geringeren Peinlichkeiten. Unschön ist auch das undifferenzierte Bild, das von den Menschen gezeichnet wird: Auf der einen Seite die arrogante selbstsüchtige Deutsche, auf der anderen Seite die naiven, gutmütigen Schweizer in einer altmodischen Welt, in der man nicht einmal die Fahrräder abschliessen muss.
Immerhin waren die locations für einmal nicht Zürich, sondern das schöne aargauische Bremgarten. Der Film ist insgesamt ein weiterer Beweis dafür, wie sehr es der Deutschschweiz an Talenten mangelt, die es in den 70ern noch gab!)



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The loudest whisper (aka „The children‘s hour“) / Infam / William Wyler / USA 1961 / 2 / http://www.imdb.com/title/tt0054743/

(Pathetisches Melodram. Audrey Hepburn, Shirley MacLaine und James Garner zeigen hier, dass sie nicht gerade über dramatisches Potential verfügen und werden von den 12-jährigen Mädchen Veronica Cartwright und Karen Balkin in jeder Szene an die Wand gespielt.
Die Bildgestaltung ist allerdings hervorragend und das Thema wurde - für einen Film von 1961 - ziemlich mutig und offen bearbeitet.)



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Being there / Willkommen, Mr. Chance / Hal Ashby / USA 1979 / 1 + / http://www.imdb.com/title/tt0078841/

(Die Komödie ist ja bekanntlich eines der schwierigsten Genre. Ashbys Film gehört zu den absoluten Perlen darin. Peter Sellers ist umwerfend. Die Atmosphäre des Films ist manchmal melancholisch, manchmal einfach bizarr. Das liegt auch an Johnny Mandels hervorragender Musik, die an die Klavierstücke von Erik Satie erinnert. Ein wunderbarer Film!)



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Terms of endearment / Zeit der Zärtlichkeit / James L. Brooks / USA 1983 / 1 - 2 / http://www.imdb.com/title/tt0086425/

(Ein Film, der trotz der Thematik die Oberfläche nicht verlässt, aber von Anfang bis Ende glänzend unterhält, in den Dialogen immer wieder überrascht und über erstklassige SchauspielerInnen (insbesondere Shirley MacLaine und Debra Winger!) verfügt.
Manchmal war ich etwas an die „Love story“ erinnert.)



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Gruss
Ingo


Zuletzt bearbeitet von cinéphile am 16 Jun 2009 19:02, insgesamt einmal bearbeitet
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2009 07:52    Titel: Antworten mit Zitat

Slumdog Millionaire 5/10 http://www.imdb.com/title/tt1010048/
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Eduardo



Anmeldungsdatum: 30.03.2009
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 30 Apr 2009 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Mein April im Kino - Auswahl aus 27 besuchten Vorstellungen:

MADE IN USA (Godard)
fand ich ganz, ganz schrecklich. Glaube dem Film kein einziges Wort und die "guten" Absichten hinter Godards präpotentem Kunstkino - als er irgendwann mal vergessen hat, dass es auch Publikum gibt - glaube ich auch nicht.

PORCILE (Pasolini)
Ihm hingegen glaube ich alles und jedes Wort, vor allem, wenn in so poetisch-archaischer Form dargebracht.

PRANZO DI FERRAGOSTO (Di Gregorio)
Lässt einen den Duft der ewigen Stadt regelrecht einatmen und macht absolut Appetit auf ein italienisches Festmahl!

OBSZÖN - DER FALL PETER HERZL (Stenzl)
Crazy 80s Kino aus my homecountry. Terrorismus- und Bettgeschichten, und Hanno Pöschl als - wie soll es anders sein - Zuhälter mit Stil!

UN SECRET (Miller)
Faszinierend verwoben und brilliant erzählt.

GEISSEL DES FLEISCHES (Saller)
Herbert Fux als perverser Triebmörder in diesem schmutzigen 60s Film.

beim Crossing Europe Filmfestival in Linz:
EDEN LAKE (Watkins)
spannende Sozialparabel mit nervenaufreibendem Schluss. Diskussionswürdig!

NEUE FILME VON DIETMAR BREHM
Absolut Vodka!!!!

HORROR INFERNAL & LA TERZA MADRE (Argento)
Sei immer gut zu deinen Müttern Wink

UNMADE BEDS (Dos Santos)
Fade Jugendträumerei, stilistisch wie aus einem Werbespot für Telekom/Softgetränk/Kleidermode entsprungen.

und noch einiges mehr
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Meine Filmsammlung: http://www.meine-filmsammlung.de/?31303
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cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2009 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Eduardo hat folgendes geschrieben:
Mein April im Kino - Auswahl aus 27 besuchten Vorstellungen:


Der Wahnsinn hat einen Namen Exclamation Very Happy

Endlich hat's hier auch einen richtigen Kinofreak!

Gruss
Ingo
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Tom
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2009 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Keinen einzigen Film im Kino gesehen diesen Monat.
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Der Mann mit dem Plan
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Apr 2009 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Eduardo hat folgendes geschrieben:

MADE IN USA (Godard)
fand ich ganz, ganz schrecklich. Glaube dem Film kein einziges Wort


Kein Wunder. Der Film hat mehr Bilder, als Worte. Rolling Eyes
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Mai 2009 05:48    Titel: Antworten mit Zitat

Der Mann mit dem Plan hat folgendes geschrieben:
Eduardo hat folgendes geschrieben:

MADE IN USA (Godard)
fand ich ganz, ganz schrecklich. Glaube dem Film kein einziges Wort


Kein Wunder. Der Film hat mehr Bilder, als Worte. Rolling Eyes


Laughing Du fühlst dich aber auch schnell angepisst wenn einer was gegen JLG sagt, hm? Wink Aber kann ich verstehen, ich haue auch jedem auf die Finger wenn er was gegen Bergman oder seine Filme sagt. Freilich darf jeder seine Meinung kundtun; vielleicht gelingt es ihm ja mich auf etwas hinzuweisen (speziell auf IB Filme bezogen), das ich nicht weiß; wovon ich nicht weiß das IB das und das aus einem bestimmten Grund getan hat... Viel Glück dabei Twisted Evil

PS: Ich persönlich mag Made in USA. Die "Wie willst du sterben" Szene ist so was von böse. Smile
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Eduardo



Anmeldungsdatum: 30.03.2009
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 02 Mai 2009 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, jeder Film verfügt - korinthenkackerisch genau genommen - mehr Bilder als Worte, aber ganz so will ich es doch nicht sehen. MADE IN USA war schon ein Quasselfilm, in dem viel geredet wurde - das abzustreiten, wäre etwas vermessen. Über die unterschiedlichen Ansichten dazu sowie zu Godards Arbeit mag man streiten.

Ich mag von ihm nur die frühen Sachen, v.a. DIE VERACHTUNG und EINE FRAU IST EINE FRAU. Später finde ich sie allerhöchstens interessant (NUMERO DEUX) oder abstoßend (SAUVE QUI PEUT... LA VIE).
Es passt auch irgendwie zusammen... ich habe doch ein paar Menschen getroffen, die mit Godard gearbeitet haben und mir von seinem Frauen- oder auch Menschenhass berichteten - wenn mir der bei irgendeinem Film zu offenkundig durchscheint, ists leider aus bei mir, da kann der Regisseur noch so ein großer Name sein. Ausnahmen, wie DIE VERACHTUNG, bestätigen die Regel Wink
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Der Mann mit dem Plan
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Mai 2009 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Neophyte hat folgendes geschrieben:


Laughing Du fühlst dich aber auch schnell angepisst wenn einer was gegen JLG sagt, hm? Wink


Nö, aber ich fühl mich abgenervt, von Leuten, die ein spezielles Frauenbild in Filmen zu der Gesinnung der Geschichte oder des Autors ableiten wollen. Mumpitz ist das.
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cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Mai 2009 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Neophyte hat folgendes geschrieben:
Aber kann ich verstehen, ich haue auch jedem auf die Finger wenn er was gegen Bergman oder seine Filme sagt. Freilich darf jeder seine Meinung kundtun


Nichts für ungut, Neophyte, aber ich glaube, jeder ausser Dir hier im Forum weiss, dass Ingmar Bergman eher ein überschätzter Amateuer war.
Seine sogenannten Meisterwerke erinnern doch eher an nostalgische Versionen von "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", oder?

Die Bildgestaltung seiner Filme ist unterdurchschnittlich, weil Sven Nykvist so ein mieser Kameramann war und musikalisch begabt war Bergman nun wahrlich nicht, da er nie komponierte Musik in seinen Filmen eingesetzt hat, sondern immer nur den alten Käse von J. S. Bach eingesetzt hat.

Halbwegs gelungen finde ich höchstens "Ach, diese Frauen". Bei all den restlichen Filmen bin ich häufig eingenickt, da quasi jegliche Action fehlt und das ganze freudsche Psychobrimborium etwas peinlich wirkt.

Gruss
Ingo
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 02 Mai 2009 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Herrlich, diese Ironie hätte fast von Tom kommen können! Very Happy

Aber zur restlichen Diskussion um Godard und Bergman sei gesagt, dass es Genies nie einfach beim breiten Publikum hatten. Wenn radikal neue Wege beschritten werden setzt das immer einen Zuschauer voraus, der bereit ist, sich ebenso auf diesen schwierigen neuen Weg einzulassen und ihn zu beschreiten. Ich mache da niemanden einem Vorwurf, wenn er dies nicht tut, man sollte dies eher als Angebot sehen. Oftmals kommt das Interesse nach einigen Jahren meistens doch noch auf, ungefähr in demselben Maße, wie Fragen an die Welt in der man sich befindet entstehen oder ausbleiben.

Ich kann nur von mir sprechen, wenn ich sage, dass ich durch den späten Godard erst so recht etwas von der Vielgestaltigkeit unserer Welt in ihren Abgründen und Möglichkeiten begriffen habe, genauso wie ich von Bergman eine einzigartige Eintrittskarte in die menschliche Seele geschenkt bekommen habe, die ich bereitwillig eingelöst habe, auch wenn dies mit großen Anstrengungen verbunden war. Aber das sind Veränderungen immer.
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Mai 2009 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Strangelove hat folgendes geschrieben:
Ich kann nur von mir sprechen, wenn ich sage, dass ich durch den späten Godard erst so recht etwas von der Vielgestaltigkeit unserer Welt in ihren Abgründen und Möglichkeiten begriffen habe, genauso wie ich von Bergman eine einzigartige Eintrittskarte in die menschliche Seele geschenkt bekommen habe, die ich bereitwillig eingelöst habe, auch wenn dies mit großen Anstrengungen verbunden war. Aber das sind Veränderungen immer.


Ausdruck: 1a! Volle Zustimmung Very Happy

@ Ingo: Wink

@ Plani: Durchaus nachvollziehbar!

@ Eduardo: Jeder darf seine Meinung kundtun. Wo kämen wir denn hin wenn nicht... Du hast halt deine Meinung über diesen Film, und jeder andere die seine. Ich mag den Film nach wie vor Smile
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 02 Mai 2009 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich muss gestehen, dass ich Made in USA noch nicht gesehen habe, kann mich aber gut an Wim Wenders erinnern, der in einem Audiokommentar erwähnte, diesen Film damals in Frankreich mit großen Augen und Staunen von Früh- bis Abends gesehen zu haben.

Aber ich will das cinephile Feinschmeckerbuffet ja nicht gleich beim ersten Gang abräumen, sondern noch was für später aufheben. Cool
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Eduardo



Anmeldungsdatum: 30.03.2009
Beiträge: 172

BeitragVerfasst am: 07 Mai 2009 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Dr. Strangelove hat folgendes geschrieben:
Ich muss gestehen, dass ich Made in USA noch nicht gesehen habe, kann mich aber gut an Wim Wenders erinnern, der in einem Audiokommentar erwähnte, diesen Film damals in Frankreich mit großen Augen und Staunen von Früh- bis Abends gesehen zu haben.

Aber ich will das cinephile Feinschmeckerbuffet ja nicht gleich beim ersten Gang abräumen, sondern noch was für später aufheben. Cool


Hey... nichts liegt mir fremder, als irgendjemandem seine Godard-Affinität ausereden zu wollen o.ä.
Aber wenn ein Wim Wenders, mit dem ich fast dasselbe Problem habe, wie mit Godard - ja, der mir vielleicht sogar noch mehr zuwider ist als Godard - so etwas über MADE IN USA gesagt hat, DANN verwundert es mich kaum, dass mir der nicht gefallen kann.
Ich habe gerade meinen ultimativen Kinoalbtraum vor mir: Godard und Wenders machen gemeinsam einen Film Smile - dafür wär ich echt nicht bereit!
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Dr. Strangelove



Anmeldungsdatum: 02.08.2005
Beiträge: 1806

BeitragVerfasst am: 07 Mai 2009 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Wenders meinte dies aber eher bewundernd. Er fand den Film so gut, dass er ihn gleich mehrmals hintereinander angesehen hat.

Außerdem nichts gegen den Wim. Seine Filme mögen zwar gelegentlich weit von Perfektion entfernt sein, trotzdem kann ich seine Begeisterung für seine Themen gut nachvollziehen und als Person ist er mir enorm sympathisch. Sein Problem scheint mir zu sein, dass er mit seinem filmischen Werkzeugkasten nicht immer das visualisieren kann, was er eigentlich ausdrücken will.
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"Un artiste est toujours jeune" Jean-Marie Straub
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Anmeldungsdatum: 29.04.2008
Beiträge: 211

BeitragVerfasst am: 07 Mai 2009 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Sein Problem scheint mir zu sein, dass er mit seinem filmischen Werkzeugkasten nicht immer das visualisieren kann, was er eigentlich ausdrücken will.


Ich denke, das macht oftmals den Reiz seiner Filme aus.
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Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
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