DVDuell.de Forum Foren-Übersicht DVDuell.de Forum
..::: Blu-ray | DVD | Film | Kino :::..
 
 FAQFAQ   SuchenSuchen   MitgliederlisteMitgliederliste   BenutzergruppenBenutzergruppen   RegistrierenRegistrieren 
 ProfilProfil   Einloggen, um private Nachrichten zu lesenEinloggen, um private Nachrichten zu lesen   LoginLogin 

welches buch lest ihr zur zeit?
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8  Weiter
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    DVDuell.de Forum Foren-Übersicht -> Umfragen :::..
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 13 Sep 2009 11:27    Titel: Antworten mit Zitat



Zitat:

Kurzbeschreibung
Neben dem »Ulysses« von James Joyce gehört Döblins »Berlin Alexanderplatz« zu den bedeutendsten Großstadtromanen der Weltliteratur. Erstmals 1929 im Berliner S. Fischer Verlag erschienen, erzählt der Roman die bewegende Geschichte des Franz Biberkopf, der nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in einen Strudel aus Verrat und Verbrechen gerät. Darüber hinaus aber erzählt der Roman auch die Geschichte Berlins, und er findet mit seinem berühmten »Kinostil« zum ersten Mal in der deutschen Literatur eine eigene, ganz neue Sprache für das Tempo der Stadt.

Über den Autor
Alfred Döblin wurde am 10. August 1878 in Stettin an der Oder geboren. Nach dem Studium der Medizin arbeitete er fünf Jahre lang als Assistenzarzt in verschiedenen Kliniken und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis als Kassenarzt. Nach ersten Veröffentlichungen in der expressionistischen Zeitschrift »Der Sturm« und einem Novellenband im Verlag Georg Müller erschien Döblins erster großer Roman »Die drei Sprünge des Wang- lun« im Jahr 1916 bei S. Fischer. Sein größter internationaler Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman »Berlin Alexanderplatz«. 1933 flüchtete Döblin vor dem Nationalsozialismus nach Zürich. Die meiste Zeit seiner Jahre im Exil verbrachte er in Frankreich und den USA. Aus dem Exil zurückgekehrt, lebte Döblin zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.



Gruss
Ingo
Nach oben
cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Sep 2009 17:22    Titel: Antworten mit Zitat




Zitat:
Aus der Amazon.de-Redaktion
Allein schon diese Namen! ‚HMS Erebus’ und ‚HMS Terror’! Der Gott der Finsternis und der Schrecken selbst. Vielleicht hätte man die beiden Expeditionsschiffe Ihrer Majestät, diese gepanzerten Dampfmaschinen, mit hoffnungsfroheren Namen versehen sollen. So geriet auch dieses Detail zum bösen Omen einer Unternehmung, die im ewigen Eis ihrem schrecklichen Untergang entgegen sah. Als die Geschichte im Oktober 1847 einsetzt, steht der dritte Winter bevor, das Packeis hat beide Schiffe fest im Griff, der große Franklin war im Sommer unter dubiosen Umständen ums Leben gekommen. Die restliche Mannschaft zittert dem Wahnsinn entgegen. Als wäre es damit nicht genug des Horrors, hat Dan Simmons noch einige Monstrositäten ganz eigener Art auf Lager!

Die berühmt-berüchtigte dritte Franklin-Expedition auf ihrer Suche nach der Nordwestpassage, jenem sagenhaften Seeweg, der den Atlantik mit dem Pazifik durch das nördliche Polarmeer verbinden sollte. Inmitten dieser gnadenlos unwirtlichen Kulisse entfaltet Dan Simmons auf fast 1.000 Seiten ein derart frostiges und klaustrophobisches Kammerspiel, dass selbst der Fürst der Finsternis - Stephen King -, ins Schwärmen geriet. In fein ziselierter Sprache führt Simmons auf eine Bühne der inneren und äußeren Kämpfe. So zwischen Britanniens berühmtem Nationalhelden und Entdecker Sir John Franklin, dem müde gewordenen Kapitän der ‚Erebus’, dessen beste Tage hinter ihm liegen und Francis Crozier, dem weitaus fähigeren Kapitän der ‚Terror’, den das Schicksal des ewig Zweiten allmählich verbitterte. Nun, nach Sir Franklins Tod, schlägt seine Stunde!

Simmons’ biblisch dimensioniertes, in der Zeit hin- und herspringendes Logbuch, lässt sich auch als Dokument überschäumender Entdeckerhybris lesen. Berauscht von der eigenen Technologie, ignoriert man die simplen Überlebenstechniken der „wilden“ Inuit in einer lebensfeindlichen Umwelt, lässt aber allzu gerne den angstvoll geilen, viktorianisch prüden Blick über „Lady Silence“, eine mitreisende junge Inuit, schweifen. Naturwüchsigkeit versus britische Steifheit. Nicht zuletzt in diesem krassen Missverhältnis findet sich eine der Ursachen der Tragödie, die schließlich in Meuterei, Irrsinn und Kannibalismus ihren Niedergang findet. Auch seinem übernatürlichen Affen gibt Simmons immer wieder Zucker, indem er eine Art zähnefletschenden Yeti auf Opfersuche schickt. In solchen Passagen grüßt E. A. Poe herzlich um die nächste Schneewehe. 128 Seeleute machten sich im Mai 1845 auf den Weg zu ihrem größten Abenteuer. Man hat nie wieder von ihnen gehört. Simmons hat sich ihrer angenommen und eines der größten Rätsel der Arktisforschung mit seiner ganz eigenwilligen Deutung versehen. „Terror“ ist Simmons’Moby Dick. Ein großes Stück Literatur jedenfalls. -



Gruss
Ingo
Nach oben
cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Okt 2009 06:33    Titel: Antworten mit Zitat




Zitat:
Aus der Amazon.de-Redaktion
Er ist der Vater des legendären Stanford Prision Experiment von 1971. In dem spektakulären Rollenspiel wurden damals aus ganz normalen Studenten brutale Aufseher. Mehr als 30 Jahre später und nach intensiver Forschungsarbeit erklärt Philip Zimbardo in Der Luzifer-Effekt, was anständige Menschen dazu bringt, sich in sadistische Quäler zu verwandeln.
"Die Gefangenen haben zu schweigen während der Ruhezeiten... Sie müssen zu den Essenszeiten und nur dann essen... Jeder Verstoß gegen Vorschriften kann bestraft werden." Die Gefangenen erhalten Nummern und müssen zu Zählappellen antreten. Es ist ein rigides Regime von Vorschriften. Autoritäres Verhalten der Wärter wird vom Leiter des Experiments gelobt. Verstöße werden mit der Haft in der Isolierzelle geahndet, einer den Zellen gegenüber liegenden Abstellkammer, die "das Loch" genannt wurde. Für die Wärter schließlich gab es Trillerpfeifen, Schlagstöcke und trendige Sonnenbrillen. Es sei, so der Autor, "faszinierend, wie der Zweck der Appelle sich allmählich vom Rekapitulieren und Aufsagen der Häftlingsnummern zur Demonstration der totalen Macht der Wärter über die Häftlinge entwickelt." Die Situation entgleist schließlich und muss abgebrochen werden. Allerdings nicht auf die Initiative des Versuchsleiters hin. Zimbardo muss erst von einer damaligen Doktorandin, seiner späteren Ehefrau, gedrängt werden, so sehr hat er sich schon in einen eigenen Machtrausch gesteigert.

Der Erfinder des vielleicht berühmtesten sozialpsychologischen Experiments der Welt schreibt aus der Ich-Perspektive im Stile einer Reportage. Das ist anschaulich und gut verständlich. Das Stanford Prison Experiment nimmt so Gestalt an: die Gestalt seines Erfinders und Leiters bzw. die der Teilnehmer. Es wird nur allzu deutlich: Wir alle können zu hilflosen Opfern oder willigen Vollstreckern werden - je nach dem, welcher Gruppe wir in einem solchen Experiment zugeteilt werden.

Seine besondere Sprengkraft entwickelt dieses Buch durch die kontinuierliche Bezugnahme auf das berühmt-berüchtigte Abu-Ghraib-Gefängnis in Bagdad, in dem Wärter die Gefangenen auf sadistische Weise quälten. Der Autor hat die Umstände der dortigen Exzesse für die US-amerikanische Regierung als Gutachter untersucht. Neben der Dokumentation und Analyse der Ereignisse erläutert Zimbardo hier auch, wie sich derartige Eskalationen verhindern lassen. Ein aktuelles und wichtiges Werk - wissenschaftlich, kenntnisreich, mit unerbittlicher Schärfe. -- Dr. Stefan Rusche, Literaturtest



Gruss
Ingo
Nach oben
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 07 Okt 2009 09:54    Titel: Antworten mit Zitat



Ah, ein Buch über eine Auswahl japanischer Filme die man "kennen sollte". Aufgrund der Essays, die einem jeden Film schmackhaft machen, wird es mir ein leichtes sein, mich mit jedem Film auseinanderzusetzen.



Kon Ichikawa, eine Entdeckung meinerseits die noch etwas jünger ist. Nach Lektüre des Buches schließ ich mich dem Zitat an: "This books makes you wanna rush and, and see the films." Es gibt noch vieles zu entdecken, was der gute Mann gedreht hat, und sein Werk hat - neben dem anderer - Vorrangsstellung auf meinem Einkaufszettel.



Schrader hat mit diesem Buch bewiesen das er ein überaus intelligenter Mann ist, der es sogar fertig gebracht hat, mir zu erklären was ich denn an Bresson so toll finde; da ich mir das selbst nicht so recht zu erklären vermochte.



Mizoguchi ist einer der ganz Großen des japanischen Kinos. Sato legt dar, wieso das ist. Zum ersten Mal bekam ich einen Einblick in die Technik des Regisseurs, der mich schon seit seinem ersten Film den ich je von ihm sah, in seinem Bann hat.



J.P. Melville ist neben Bresson mein absoluter Liebling aus Frankreich. Das er auch andere Genre beherrscht, wie SILENCE DE LA MAR ja eindrucksvoll bewiesen hat, wird hier nocheinmal hervorgehoben. Ein schönes Buch, das sich vor allem sehr schnell und flüßig liest. Danke, Robert!



Cullen vertieft mit seinem Buch meine Faszination für Bresson nur noch.



Die geballte Kraft des Wissens über die Entwicklung des japanischen Kinos Shocked Mir brummt der Schädel; Ich brauch gleich Nachschub und lese aktuell, unteres Buch:



Bisher bin ich noch begeisterter von dieser schönen Filmkultur; was nicht zuletzt an Richies fabelhaften Artikeln liegt. Ein Buch gewordener Einkaufszettel Very Happy
Nach oben
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 07 Okt 2009 09:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ebenfalls gelesen:







Diese 5 Bücher von Kobo Abe sind allesamt hochgradig lesenswert, ich habe sie regelrecht verzehrt. Es ging sogar so weit, das ich mir den Wecker stellte um noch vor der Arbeit soviel wie möglich Seiten zu lesen. Ich kann sie euch wirklich nur empfehlen. Abe beherrscht auch das Ende meisterhaft. Anfangs kam mir eben jenes Ende, wie z.B. bei FACE OF ANOTHER, sehr schnell, sprich kurz & bündig vor, doch wenn man so drüber nachdenkt wird einem sehr schnell klar das er mit wenigen Worten ein Ende schafft, das vollkommen gegen die Erwartungen des Lesers ist; er streicht gegen den Strich, was einem insb. bei THE RUINED MAP & THE ARK SAKURA mit offenem Mund voller Faszination zurücklässt.

Alle Bücher in diesem und den vorherigen Posting wurden - mit Ausnahme des aktuellen Buches - im Zeitraum vom 6.8 - 5.10 gelesen. (Ja, dieses Jahr Wink )
Nach oben
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 09 Okt 2009 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

So, nun ist auch das nächste Richie-Buch durchgelesen, und die beiden anderen Filmbücher: FILM VERSTEHEN & DAS GOLDENE ZEITALTER DES ITALIENISCHEN FILMS sind auch beide da. Doch nun lese ich erst einmal DER GROßINQUISITOR vom Meister - Fjodor Dostojewski Cool
Nach oben
cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Dez 2009 09:47    Titel: Antworten mit Zitat






John Palfrey, Urs Gasser
Generation Internet
Die Digital Natives: Wie sie leben - Was sie denken - Wie sie arbeiten
Übersetzt von Franka Reinhart, Violeta Topalova

Der Wandel, den die digitale Revolution ausgelöst hat, besteht nicht nur in ausgefeilten Suchmaschinen und neuen Geschäftsmodellen. Weit folgenreicher ist die wachsende Kluft zwischen denen, die im Sternzeichen "Internet" geboren sind, und jenen, für die das nicht gilt.

Die Kinder einer neuen Generation, die sich ein Leben ohne Google nicht vorstellen kann, sind nun volljährig. Sie sind die ersten "Digital Natives", deren Mediengewohnheiten unsere Wirtschaft, unsere Kultur, ja sogar unser Familienleben tiefgreifend verändern. Die bisher sichtbaren Veränderungen stellen dabei nur die Spitze des Eisbergs dar.

Wie lebt diese global vernetzte Generation? Wie unterscheiden sich die "Digital Natives" von früheren Generationen? Wie gehen sie mit Informationen um? Wahren sie ihre Privatsphäre? Was bedeutet Identität für junge Menschen, die Online-Profile und Avatare haben? Wie müssen Unternehmen mit ihnen kommunizieren? Welche Chancen und Risiken ergeben sich für die Gesellschaft?

Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen zeichnet dieses Buch der Internetexperten John Palfrey und Urs Gasser das Porträt einer digital geborenen Generation und gewährt faszinierende Einblicke für alle, die unsere digitale Gegenwart begreifen wollen, um zu wissen, wie die Zukunft zu gestalten ist.
Pressestimmen:
"Von zwei Juristen geschrieben und überraschend vergnüglich zu lesen ? so präsentiert sich «Generation Internet». Der Schweizer Urs Gasser und sein US-Kollege John Palfrey haben mit ihren Teams auf der ganzen Welt mit den «Digital Natives» gesprochen, ihre Antworten ausgewertet und eingeordnet. [...]
Die Autoren zeigen Chancen und Gefahren der Digital Natives objektiv auf und helfen Lehrern und Eltern, diese Generation zu verstehen und sich mit ihnen zu beschäftigen." Tages-Anzeiger, 4. November 2008


"Born Digital" bilanziert alle wesentlichen technologischen Entwicklungen der Digitalisierung und der weltweiten Vernetzung von Computern in ihren Auswirkungen auf die menschliche Kommunikation. Und das sowohl historisch als auch systematisch. Damit ist es eine der ersten, ernst zu nehmenden Zwischenbilanzen des digitalen Zeitalters." sueddeutsche.de, 14. Oktober 2008


"Zusammen mit Professor John Palfrey erforscht Gasser die Digital Natives am Berkman Center for Internet and Society in Harvard. Darüber haben die beiden ein Buch geschrieben, es heißt "Generation Internet".US-Experten preisen es als Grundlagenwerk und Pflichtlektüre für Eltern und Lehrer. Denen will das Buch helfen, die Digital Natives besser zu verstehen. Es soll erklären, wie sie lernen, arbeiten und kommunizieren, und wie sie sich dabei von anderen Generationen unterscheiden." Frankfurter Rundschau Online, 9. Oktober 2008




Gruss
Ingo
Nach oben
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 21 Dez 2009 15:34    Titel: Antworten mit Zitat



Ich hätte nie geahnt das seine Filme, so einfach sie auch sein mögen, so komplex struktuiert sind Shocked Very Happy Richie, hat mir erneut geholfen das Werk eines ganz großen, das ich instinktiv schon sehr schätzte, noch mehr zu schätzen. Merci D.R. Cool



Filme sehen und sie verstehen sind 2 Welten. Monaco führt den klaffenden Unterschied überaus detailiert vor. Ein feines Buch an dem ich wohl noch etwas länger sitzen werde Very Happy
Nach oben
cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 18 Jan 2010 18:58    Titel: Antworten mit Zitat






Zitat:
Der gescheiterte Journalist Mikael soll sich in die Historie der nordschwedischen Großfamilie Vanger einarbeiten und herausfinden, was vor mehreren Jahrzehnten geschah. Die damals 16-jährige Harriet Vanger verschwand aus einem klassischen Agatha-Christie-Setting: beim Familientreffen auf einer Insel, von der keiner weg konnte. Aber wer ist der Mörder - falls es überhaupt einen gibt? Je mehr sich Mikael in die Familiengeschichte einarbeitet, um so mehr Wahnsinn deckt er auf. Und auf Seite 500 ist man noch immer so von der genialen verzweigten Story gefesselt wie auf Seite eins.



Gruss
cinéphile
Nach oben
cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 17 Feb 2010 11:04    Titel: Antworten mit Zitat





Zitat:
Atonement is Ian McEwan's ninth novel and his first since the Booker Prize-winning Amsterdam in 1998. But whereas Amsterdam was a slim, sleek piece, Atonement is a more sturdy, ambitious work, allowing McEwan more room to play, think and experiment.
We meet 13-year-old Briony Tallis in the summer of 1935, as she attempts to stage a production of her new drama The Trials of Arabella to welcome home her elder, idolised brother Leon. But she soon discovers that her cousins, the glamorous Lola and the twin boys Jackson and Pierrot, aren't up to the task, and directorial ambitions are abandoned as more interesting preoccupations come onto the scene. The charlady's son Robbie Turner appears to be forcing Briony's sister Cecilia to strip in the Fountain and sends her obscene letters; Leon has brought home a dim chocolate magnate keen for a war to promote his new "Army Amo" bar; and upstairs Briony's migraine-stricken mother Emily keeps tabs on the house from her bed. Soon, secrets emerge that change the lives of everyone present...

The interwar upper-middle-class setting of the book's long, masterfully sustained opening section might recall Virginia Woolf or Henry Green, but as we move forward--eventually to the turn of the 21st century--the novel's central concerns emerge, and McEwan's voice becomes clear, even personal. For at heart, Atonement is about the pleasures, pains and dangers of writing, and perhaps even more, about the challenge of controlling what readers make of your writing. McEwan shouldn't have any doubts about readers of Atonement: this is a thoughtful, provocative and at times moving book that will have readers applauding.--Alan Stewart --This text refers to an out of print or unavailable edition of this title.


Review
Atonement is a magnificent novel, shaped and paced with awesome confidence and eloquence', Independent .'Subtle as well as powerful, adeptly encompassing comedy as well as atrocity, Atonement is a richly intricate book- A superb achievement which combines a magnificent display of the powers of the imagination with a probing exploration of them', Sunday Times .'He is this country's unrivalled literary giant...a fascinatingly strange, unique and gripping novel', Independent on Sunday



Gruss
cinéphile
Nach oben
cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 18 Feb 2010 20:27    Titel: Antworten mit Zitat




Zitat:

Pressestimmen
»Liest sich streckenweise tatsächlich so spannend wie ein Roman, der nur auf seine Verfilmung wartet.« (Jüdische Allgemeine, 29.10.09, Ingo Way)

»Endlich übersetzt: Birds und Sherwins Biografie über den Vater der Atombombe. Ein faszinierendes Werk.« (Alan Posener, Die Literarische Welt, 17. Oktober 2010)

»Was für ein Stoff! Die beiden Autoren haben ihn meisterlich in biografische Form gegossen. Packend zu lesen.« (NZZ / Urs Hafner / 11.11.2009)
Kurzbeschreibung
J. Robert Oppenheimer (1904-1967), der »Vater der Atombombe«, zählt zu den schillerndsten Figuren der jüngeren Zeitgeschichte. Für ihre glänzende Biographie des »amerikanischen Prometheus« erhielten der Journalist Kai Bird und der Historiker Martin J. Sherwin den Pulitzer-Preis. Exemplarisch lassen sie das Drama eines Forschers lebendig werden, der sich zwischen Erkenntnisdrang und ethischer Verantwortung entscheiden muss.



Gruss
cinéphile
Nach oben
cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 07 Mai 2010 18:35    Titel: Antworten mit Zitat




Zitat:
Kurzbeschreibung
»Auf Weihnachten wünschte ich eine Ratte mir.«

In den Träumen des Erzählers kann das Tier sprechen und zwingt ihm die Vision vom Untergang der Menschheit und der Übernahme der Herrschaft auf Erden durch Ratten auf. Sie allein haben in der von Neutronenbomben getroffenen Stadt Gdansk-Danzig überlebt und bauen dort auf eine Solidarität gegründete neue Zivilisation auf.

Gegen diese apokalyptischen Visionen entwickelt der Erzähler seine eigenen Geschichten, teils als Filmskripte für den zum Medienzar avancierten Oskar Matzerath: vom Maler Malskat und der falschen Restauration der 50er Jahre, von den toten Wäldern und der sterbenden Kraft der Märchen und von fünf geliebten Frauen, die sich in der quallenverseuchten Ostsee auf die vergebliche Suche nach Vineta als Ort weiblicher Utopie machen.




Gruss
cinéphile
Nach oben
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 18 Jun 2010 15:56    Titel: Antworten mit Zitat



Dies grandiose Buch habe ich nun durchgelesen, und bin hin und weg von der extremst aufschlussreichen Analyse. Ich habe ja schon oft gesagt das Bressons Filme etwas haben was sie faszinierend macht, und weshalb ich ihn und seine Werke so hoch schätze. Nun, nach 3 Büchern über ihn, TRANSCEDENTAL STYLE IN FILM, SPIRITUAL STYLE IN FILM & jenem Buch, weiß ich endlich was dies ist; obwohl es nach wie vor schwer in Worte zu fassen ist - wenn das mal nicht herrlich, quasi magisch ist Very Happy

Nach jenem Buch habe ich den guten RB auf Platz 2 meines Regiekanons gehoben; ein mehr als angebrachter Platz Very Happy
Nach oben
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 25 Jun 2010 11:42    Titel: Antworten mit Zitat



Ein superbes Buch mit sehr guten Argumentationen die einem dem Regisseur Tarkovsky sehr viel näher bringen. Somit werden seine Filme umso manche Deutungsebene bereichert; insb. der fulminante MIRROR Smile

Und momentan lese ich einen Autor, der nach nur nur 10 Seiten schon mehrere Sätze von sich gegeben hat, die als Zitate in aktuelle und zukünftige Kurzfilme Einzug finden werden

Nach oben
Horrorcollector



Anmeldungsdatum: 03.03.2005
Beiträge: 1579
Wohnort: Wuppertal

BeitragVerfasst am: 25 Jun 2010 12:50    Titel: Antworten mit Zitat

Neophyte hat folgendes geschrieben:


Und momentan lese ich einen Autor, der nach nur nur 10 Seiten schon mehrere Sätze von sich gegeben hat, die als Zitate in aktuelle und zukünftige Kurzfilme Einzug finden werden


Na bitte, was sag ich? Wink Wusste das der die gefällt...es ist übrigens auch ein nettes Gedichteheftichen von ihm druassen, über den Reclam Verlag. Kostet quasi nichts und ist hiermit wärmstens empfohlen!
_________________
DVD-Profiler Stand anfang März, seit dem nicht mehr aktualisiert.

"Wenn Gott mir doch irgend ein klares Zeichen geben würde wie zum Beispiel, bei einer Schweizer Bank eine grosszügige Einzahlung auf meinen Namen zu machen." - Allen
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Jun 2010 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

Es sind tatsächlich noch einige Zitate hinzugekommen; vielleicht bringe ich hier demnächst mal ein Screenie, der das gut ausdrückt Smile
Nietzsche ist wahrlich keine leichte Kost. Das Dilemma Zarathustras, ist jawohl, so scheint es mir, das sich alles bis in die - Von Z. geliebte - Ewigkeit wiederholen wird/soll. Solang bis auch Z. tot ist und nur seine Legende weiterlebt, doch vielleicht wird auch er wiederbelebt...vom hässlichsten aller Menschen.
Habe das Buch vor nicht ganz 40 Min. durchgelesen; passender Weise habe ich die letzten 50 Seiten auf einer Bank vor einer Kirche gelesen Laughing

EDIT: Ich habe ja so manches Buch auf der Liste stehen, die ich mir in naher Zukunft holen möchte. Kann mir einer von Euch was über Proust sagen? Würde mich interessieren...
Ich liebäugele auch wieder (mal) mit de Sade und seiner Justine & Juliette Saga... Smile
Nach oben
Horrorcollector



Anmeldungsdatum: 03.03.2005
Beiträge: 1579
Wohnort: Wuppertal

BeitragVerfasst am: 30 Jun 2010 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Proust ist klasse, aber ich weiss nicht ob man direkt sich komplett durch "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" arbeiten muss. Ist schon verdammt viel. Ich würde da eher, wie ich es im übrigen auch gemacht habe, eineige der einzelveröffentlichungen aus AdSndvZ lesen.

Wenns unbedingt Mammut-Schinken sein sollten, lieber Joyce, Homer, Dante ,Musil, Tostoi oder Cevantes.
_________________
DVD-Profiler Stand anfang März, seit dem nicht mehr aktualisiert.

"Wenn Gott mir doch irgend ein klares Zeichen geben würde wie zum Beispiel, bei einer Schweizer Bank eine grosszügige Einzahlung auf meinen Namen zu machen." - Allen
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 02 Jul 2010 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

Danke dir Smile Insb,. Dante interessiert mich sehr.

Hier nun das Buch welches ich gestern angefangen habe:



Der Stan war ein verdammt helles Köpfchen! Im Kapitel MY EYE erklärt er wie er gewisse Dinge sieht und wahrnimmt, bzw. -nahm, und somit haben seine Filme eine ganz andere Wirkungsweise (noch fantastischer, als ohnehin). Very Happy
Nach oben
cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 09 Jul 2010 12:56    Titel: Antworten mit Zitat




Zitat:
Lenz
OA 1839 Form Erzählung Epoche Vormärz
Die Erzählung schildert einen Lebensabschnitt des psychisch erkrankten Sturm-und-Drang-Dichters Jakob Michael Reinhold Lenz (1751 bis 1792). Mit einer innovativen Erzähltechnik ermöglicht Georg Büchner dem Leser ein Miterleben des Wahns, der entgegen damaliger Einschätzungen nicht als selbstverschuldet erscheint, sondern als nachvollziehbare Reaktion auf die umgebende Welt. Aus der Sicht des psychisch Kranken konnte Büchner auch den Zweifel an Gott formulieren, ohne sich angreifbar zu machen. Wichtiger Bestandteil der Erzählung sind die von Lenz formulierten kunsttheoretischen Betrachtungen, die in ihrer antiidealistischen Ausrichtung auch das poetologische Konzept von Büchner kennzeichnen.
Entstehung: Hauptquelle der Erzählung ist der Bericht des Pfarrers Oberlin über Lenz, der sich 1778 mit deutlichen Anzeichen einer Psychose bei ihm aufgehalten hatte. Den beobachtenden Blick Oberlins verwandelt Büchner zu Gunsten der Einblicknahme in die Wahrnehmungswelt des Kranken. Des Weiteren bezieht Büchner sich auf R Goethes Bemerkungen über Lenz in Dichtung und Wahrheit (1811–33), wobei er Goethes distanzierter Darstellung ein mitfühlendes Psychogramm entgegenstellt. Die 1835 entstandene Erzählung wurde 1839 aus dem Nachlass veröffentlicht.
Inhalt: Die Schilderung von Lenzens Weg ins Steintal ist geprägt von seiner stark subjektiven Naturwahrnehmung. Lenz erscheint die Natur fremd und bedrohlich, sein Empfinden ist gekennzeichnet von dem Gefühl der Entfremdung und Isolation. Der Dichter fühlt sich vom Wahnsinn verfolgt und erreicht mit Erleichterung das Haus Oberlins, in dessen wohltuender Atmosphäre er sich zunächst beruhigt. Schon bald kommt es aber erneut zu einem psychotischen Schub. Oberlin nimmt den Dichter in den folgenden Tagen mit auf seine seelsorgerischen Besuche bei der Landbevölkerung. Lenz fühlt sich zu den einfachen Leuten hingezogen und in Momenten der pantheistischen Naturwahrnehmung sieht er sich im Einklang mit der Welt und mit Gott. Als der Dichter Christian Kaufmann einen Besuch im Steintal macht, hält Lenz ein Plädoyer für eine Kunst, die geprägt ist von unverklärter Wirklichkeitsdarstellung und sympathetischer Auseinandersetzung mit dem einfachen Menschen und seinem Leid.
Wenig später verreist Oberlin; der Zustand von Lenz verschlechtert sich wieder und er wird von religiösen Zweifeln geplagt. Als er vergeblich versucht, ein totes Kind zum Leben zu erwecken, fällt er in tiefe Verzweiflung. Hier offenbart sich die maßgebliche Ursache seiner Krankheit: Büchner zeigt einen Menschen, der krank geworden ist am Leiden der Welt und an der eigenen Unfähigkeit, dieses Leiden zu mildern. Das Nicht-Eingreifen Gottes führt Lenz zum Atheismus. Der Zustand des Dichters verschlechtert sich rapide und nach einem Selbstmordversuch lässt Oberlin ihn nach Straßburg bringen. Lenz reagiert resigniert und apathisch.
Struktur: Große Passagen der Erzählung sind von einer personalen Erzählhaltung, einer Schilderung aus der Sicht des Protagonisten, geprägt. Büchner ermöglicht mit dieser Erzählform, die sich erst um 1900 etablierte, eine besondere Nähe zur Hauptfigur. Den gestörten Geisteszustand Lenzens bildet der Autor auf sprachlicher Ebene mit zahlreichen Wortauslassungen und Satzabbrüchen mimetisch ab.
Wirkung: Die Würdigung Büchners setzte erst mit den Naturalisten ein und auch Lenz fand erst um 1900 Resonanz. Mittlerweile gilt der Text als Beginn der modernen deutschen Prosa. Nachdem er lange als Fragment betrachtet wurde, wird seine Bruchstückhaftigkeit heute auch als Erzählstrategie verstanden.



Gruss
cinéphile
Nach oben
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 09 Jul 2010 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Kann mir jemand sagen ob und wo es eine gebundenen Ausgabe von de Sades " Justine/ Juliette" Saga gibt, möglichst auf deutsch? Oder muss ich mir die Bücher tatsächlich alle einzeln kaufen?

Danke im Voraus Wink
Nach oben
garthmarenghi



Anmeldungsdatum: 04.01.2010
Beiträge: 177

BeitragVerfasst am: 10 Jul 2010 07:47    Titel: Antworten mit Zitat

leider komme ich kaum mehr dazu, was anderes als berufsbedingte Literatur zu lesen obwohl ich mir einen Francois Villon Band nebens Bett gelegt habe, aber vor dem Einschlafen gibts da meinstens nicht mehr als 10 seiten.

http://www.amazon.de/Psychoanalyse-Psychopathologie-Entwicklung-Peter-Fonagy/dp/3608941517/ref=sr_1_17?ie=UTF8&s=books&qid=1278744211&sr=1-17
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 16 Jul 2010 09:55    Titel: Antworten mit Zitat



Habe ich gestern in einem Zug durchgelesen. Abe ist und bleibt einer meiner erklärten Lieblinge. Ein Buch geschrieben von einen omnipotenten, hochintelligenten Mann, das sich beschäftigt mit moderner Medizin und dem modernen "Alltag" in Japan, aber ebenso mit Sex und Impotenz.
Ich hatte die ersten beiden Notebooks durchgelesen (es ist aufgegliedert in Notebokk 1,2,3 & Epilog) und wollte eigentlich Schluss machen für den jeweiligen Tag (Gestern), doch es ging nicht. Ich wollte wissen wie es weiterging, unbedingt! Das ist der Fall der mir bei quasi jedem Buch von Abe bisher widerfahren ist, bloß das man ein Buch irgendwann einmal weglegen muss, man hat ja auch andere Dinge zu tun. Doch ich freue mich immer und immer wieder auf ein Buch von Abe... Schade nur das er nicht so viele geschrieben hat... A Kangaroo Notebook ist auch bestellt. Very Happy
Nach oben
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 23 Jul 2010 08:48    Titel: Antworten mit Zitat



Ein fantastisches Buch, das das normalste und essenziellste aller Themen durchleuchtet.
Liest man Freud, so kann man danach nur schlauer sein wie als vorher. Kann ich jedem der es noch nicht kennen sollte, nur empfehlen...
Nach oben
Neophyte
Gast





BeitragVerfasst am: 30 Jul 2010 15:04    Titel: Antworten mit Zitat



Wieder einmal Kobo Abe. So langsam wird man sich u.U. fragen wasw ich so sehr mag an dem Mann... Es ist seine Art zu schreiben, seine Art seinen Geschichten eine kubistische Struktur zu verleihen. Und allem voran immer wieder mit den Enden zu überraschen. Er ist und bleibt ein Genie. Ich vergöttere ihn Very Happy Cool




Ein weiterer fantastischer Autor. Obendrein ein Buch das ich schon lange lesen wollte; seit ich manche Kritik über Kon Ichikawas Filmversion, ENJO, gelesen habe. Wenn der Film auch nur 75% des Buches erreicht wäre er spitze. Aber es ist ja bekannt, das sich Filmversion mehr nach Mishimas Notizen zum Buch richtetet, wie als nach dem Buch selbst...

Die guten alten Japaner haben schon mein Filmherz erobert; nun auch mein Leseherz? (Zusammen mit F.M. Dostojeskij Very Happy )
Nach oben
cinéphile
Gast





BeitragVerfasst am: 03 Aug 2010 17:52    Titel: Antworten mit Zitat





Zitat:
Carson McCullers schreibt in ihrem letzten Roman von der Unabwendbarkeit des Todes, von der Wahrheit, die er für jeden einzelnen bedeutet. Dieser einzelne ist hier der Apotheker Malone, dem von seinem Arzt die Wahrheit eröffnet wird, daß er nur noch ein gutes Jahr zu leben hat. Zeit genug für die Bilanz einer durchschnittlichen Existenz. Doch wie nimmt Malone diese Eröffnung auf, wie reagiert er?-Carson McCullers hat in ihrem letzten Roman versucht, den Tod gewissermaßen zu einer eigenen Angelegenheit zu machen, zu einem unabwendbaren Vorgang, der für den einzelnen allgegenwärtig ist und zu einer übergreifenden Wahrheit wird, in der er sich wiederfindet. Dieser einzelne ist hier der Apotheker Malone, dem von seinem Arzt die Wahrheit eröffnet wird, daß sein durchschnittliches Dasein nur noch ein gutes Jahr dauern kann - ohne Zweifel eine naheliegende Modellsituation, in der man zur Bilanz angehalten wird. Wie nimmt Malone diese Eröffnung auf, wie reagiert er auf sie? Das ist das Thema dieses ruhigen, eindringlichen Romans.




Gruss
cinéphile
Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    DVDuell.de Forum Foren-Übersicht -> Umfragen :::.. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8  Weiter
Seite 4 von 8

 
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group