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Blu-ray #25: Orson Welles' 'Touch of Evil'

 
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4LOM
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Anmeldungsdatum: 28.02.2005
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BeitragVerfasst am: 20 Jul 2011 01:29    Titel: Blu-ray #25: Orson Welles' 'Touch of Evil' Antworten mit Zitat

Eines DER Blu-ray-Highlights des Jahres: Masters of Cinema veröffentlicht am 14. November 2011 Orson Welles' Film-Noir "Im Zeichen des Bösen / Touch of Evil" [USA 1958] innerhalb des neuen Universal-Deals als weltweit erste Blu-ray. Das Set mit zwei Blu-ray Discs bietet die drei Schnittfassungen des Films (93-minütige Kinofassung 1958, 108-minütige Preview-Fassung und die rekonstruierte Fassung von 1998). Alle drei Schnittfassungen liegen in 1.37:1 und in 1.85:1 vor!

Ein Text, den ich vor einiger Zeit über die Schnittfassungen geschrieben habe:
Zitat:
Orson Welles drehte den Film für eine Gage von gerade einmal $125.000. Nicht gerade viel, da er nicht nur als Regisseur agierte, sondern auch noch für das Drehbuch verantwortlich war und eine der Hauptrollen spielte. Grundlage für das Drehbuch war der Roman “Badge of Evil” von Whit Masterson, den Welles zusammen mit dem nicht genannten Paul Monash adaptierte. Heraus kam ein düsterer Film Noir voller Intrigen, mit dem Welles bewies, daß es nur eines großartigen Regisseurs bedarf, um aus einer recht einfachen und banalen Story ein Meisterwerk zu machen. Zuvor gelang dies im Film Noir schon Regisseuren wie Howard Hawks mit “The Big Sleep” [1946] und Robert Aldrich in “Kiss me Deadly” [1955], später im Thriller Alfred Hitchcock mit “Psycho” [1960].

Orson Welles sollte aber auch bei diesem Film wieder kein Glück mit der Produktionsgesellschaft, in diesem Fall Universal, haben. Er verbrachte nach den Dreharbeiten im Jahr 1957 mehr als drei Monate mit dem Schnitt des Films, bevor Universal ihm auch diesen Film aus der Hand nahm.
In einer Ausgabe der “Cahiers du Cinema” aus dem Jahr 1958 sagte Welles einmal:
“I could work forever on the editing of a film. [...] I don’t know why it takes me so much time, but that has the effect of arousing the ire of the producers, who then take the film out of my hands.”


Den Rough-Cut erstellte Welles noch persönlich. Der Endschnitt wurde vom Universal-Editor Aaron Stell erstellt. Als Orson Welles das Endergebnis sah, setzte er sich im Dezember 1957 sofort hin und schrieb ein 58-seitiges Memo an den damaligen Vize-Präsidenten der “Universal International Pictures”, Edward I. Muhl, in dem er um etliche Änderungen bat, denn von seiner Filmversion blieb wieder nicht viel übrig. Von der ehemals ca. 107-108 Minuten langen Fassung blieben 93 Minuten, die ins Kino gebracht wurden, denn Welles’ Bitte um Änderungen fand kein Gehör. Der Film war von Anfang an als B-Picture geplant, aber Universal hatte keinerlei Interesse daran, den Film zu vermarkten und so ging er in Double-Feature-Präsentationen an der Kinokasse unter, während er in Europa beim “Brussels World Fair 1958″ als bester Film ausgezeichnet wurde (Jean-Luc Godard und Francois Truffaut saßen unter anderem in der Jury!). Ein weiterer Grund für das Scheitern an der US-Kasse mag wohl auch darin liegen, daß die Zeit für den Film noch nicht reif war, denn er behandelte Themen, die man sonst eher selten im US-Kino der 50er Jahre findet: Rassismus, Drogenkonsum und -handel spielen eine Rolle, die Polizei ist korrupt, eine Welt voller Intrigen. Wie schon weiter oben geschrieben, zog Orson Welles daraus seine Konsequenzen und “Touch of Evil” blieb der letzte Film, den er im Hollywood-System realisierte.

18 Jahre später, im Jahr 1976, veröffentlichte Universal eine 108 Minuten lange Fassung, die in den Archiven gefunden wurde. Bei dieser Filmfassung handelte es sich aber nicht um die von Welles erstellte Schnittfassung, enthielt aber wieder drei seiner Szenen, aber auch Einstellungen, vor allem Close-Ups und Establishment-Shots, die Regisseur Harry Keller für die 58er-Universal-Fassung gedreht hatte, die aber dann seltsamerweise nicht in der 93-minütigen Version benutzt wurden. Warum Universal damals Orson Welles nicht hinzuzog, um seine Version des Films wieder herzustellen, bleibt wohl für immer ein Rätsel. Im Laufe des VHS- und LaserDisc-Booms wurde diese 108-Minuten-Fassung sogar als “complete uncut and restored version” auf den Markt gebracht. Eine alles andere als richtige Bezeichnung.

Die Geschichte der letzten Schnittfassung begann im Jahr 1992, sieben Jahre nach dem Tod von Orson Welles. In dem Jahr veröffentlichte der Filmkritiker und Welles-Fachmann Jonathan Rosenbaum Auszüge aus dem 58-seitigen Memo in einer Ausgabe der Zeitschrift “Film Quarterly”. Der Produzent Rick Schmidlin - ein langjähriger Fan des Films - wurde darauf aufmerksam und hatte die Idee, “Touch of Evil” den Wünschen Orson Welles’ nach neu zu schneiden. Dies sollte für eine LaserDisc geschehen, die die ganze Entstehung des Films aufzeigen sollte. Ein Audiokommentar mit Charlton Heston und Janet Leigh war geplant und wurde sogar aufgezeichnet, ebenso eine Dokumentierung der verschiedenen Schnittfassungen. Universal hatte jedoch andere Pläne und so wurde die rekonstruierte Fassung für eine Kinoauswertung erstellt.

Von Vorteil war, daß Orson Welles damals ein sehr detailliertes Memo zu den Änderungen verfasste, mit sehr genauen Anweisungen an den Editor, da er nicht damit rechnete, den Schnitt selbst durchführen zu können. So war es nach 40 Jahren noch möglich, den Wünschen des Regisseurs nachzukommen. Diese Wünsche unterscheiden sich natürlich immer noch von einer Fassung, die entstanden wäre, wenn Orson Welles den Schnitt selbst durchgeführt hätte.

So machte sich 1998 der bekannte Editor Walter Murch an die Arbeit. Insgesamt wurden etwa 50 Änderungen durchgeführt. Der größte Unterschied ist sofort am Anfang des Films erkennbar. Die berühmte 3 1/2 Minuten lange, einleitende Plansequenz - eine der besten und berühmtesten Eröffnungssequenzen der Filmgeschichte - kommt nun ohne die Credits aus, die 1958 über das Bild gelegt wurde. Die Credits findet man jetzt am Ende des Films. Außerdem wurde in dieser Szenen wieder Welles gewolltes Soundschema rekonstruiert. War die Plansequenz in der 58er Fassung noch mit dem Score von Henry Mancini unterlegt, so ertönt nun der “On Location”-Sound mit indirekten Tonquellen, wie Autoradios, aus denen die Musik zu kommen scheint. Von einer Stereo-Abmischung des originalen Mono-Sounds sah man zum Glück ab. Komplett eliminiert wurden natürlich auch wieder die Szenen der 108 Minuten Fassung, die von Harry Keller gedreht wurden. Nebeneffekt der Rekonstruktion des Films war, daß das Negativ aufwendig restauriert wurde und die kontrastreiche Fotografie von Russell Metty wieder in neuem Glanz erstrahlte.


Im Jahr 2000 veröffentlichte Universal die rekonstruierte Fassung auf DVD, die erst vier Jahre später auch in Deutschland erhältlich war. Damals geplant war bereits eine “Touch of Evil - Collector’s Edition” inklusive der 57-minütigen Dokumentation “Reconstructing Evil” von Laurent Bouzereau (mit Janet Leigh, Charlton Heston, Dennis Weaver, Valentin DeVargas, Rick Schmidlin und Walter Murch), einer kompletten Analyse der restaurierten Szenen, Orson Welles’ Memo, einem Interview mit Welles’ Tochter, Produktionsnotizen, Fotogalerien, Biografien und dem Trailer. Leider ist es zu dieser Edition nie gekommen.

Erst im Oktober 2008 sollte Universal eine “50th Anniversary Edition” auf zwei DVDs veröffentlichen. Enthalten waren neben der rekonstruierten Fassung auch die 93-minütige Kinofassung und die 108-minütige Preview-Version. Der für eine “Collector’s Edition”-LaserDisc aufgenommene, aber bis dahin nicht verwendete Audiokommentar mit Charlton Heston und Janet Leigh wurde ebenfalls integriert, die “Reconstructing Evil”-Doku hingegen nicht. Als weiteres Bonusmaterial waren auf DVD der rekonstruierten Fassung der Trailer, ein weiterer Audiokommentar des Restaurierungs-Produzenten Rick Schmidlin und die Dokumentationen “Bringing Evil to Life” und “Evil Lost & Found” zu finden. Für die Kinofassung hatte der Autor und Filmemacher F.X. Feeney einen Audiokommentar aufgenommen, für die Preview-Fassung gab es einen Audiokommentar der Welles-Experten Jonathan Rosenbaum und James Naremore.

Im November 2011 wird Masters of Cinema nun ein Set mit zwei Blu-ray Discs veröffentlichen. Bisher ist bekannt, dass die drei Schnittfassungen enthalten sein werden und diese in den Formaten 1.37:1 und 1.85:1. Bisher gab es nämlich Diskussionen darüber, welches das richtige Format des Films sei. Ich selber hatte damals in meiner DVD-Kritik der deutschen Einzel-DVD Vergleichsbilder des 1.37:1-Trailers und des Films in 1.85:1 veröffentlicht. Diese Kritik ist wegen der Umstellung von DVDuell.de auf Wordpress leider nicht mehr online.

Es gibt mehrer Quellen die darauf schließen lassen, dass “Touch of Evil” 1958 im 1.85:1-Format in den US-Kinos lief. Es bleibt aber immer noch die Frage, ob dies auch das gewünschte Format von Welles und seinem Kameramann Russell Metty war, denn bei den Querelen um den Film liegt es natürlich auch nahe, daß Universal hier, im Rausche des Widescreen-Booms der 50er Jahre, über die Wünsche des Regisseurs hinweg sah.

Hier nun die Screenshots des Films im 1.85:1-Format und des Trailers im 1.37-Formats. Es gibt einige Szenen im Film, die in 1.85.1 richtig kadriert aussehen. Andere Szenen dagegen haben in 1.33:1 eher den Welles-typischen Bildaufbau, bekannt aus den Filmen “Citizen Kane“, “The Magnificent Ambersons” und “The Lady from Shanghai“. Ich habe auch einmal gelesen, dass Orson Welles und sein Kameramann Russell Metty bei diesem Film das 1.33:1-Format vorgezogen haben, aber im Wissen, dass der Film von Universal wahrscheinlich in 1.85:1 gezeigt werden sollte, die Bilder dementsprechend gestalteten. Eine Antwort darauf, was jetzt korrekt ist und was nicht, kann ich auch nicht geben, nur ein paar Beispiele, damit sich jeder ein Bild davon machen kann.




Im Trailer wurde eine alternative Einstellung verwendet:



Besonders bei dieser Einstellung finde ich das 1.33:1-Framing überzeugender. Der vollständige Schatten des unteren Bildes erinnert viel mehr an die Verwendung von Licht und Schatten im deutschen expressionistischen Stummfilm der Weimarer Zeit, der einen großen Einfluß auf die Bildgestaltung im Film Noir hatte.









Im Trailer wurde eine alternative Einstellung verwendet:






Im Trailer wurde eine alternative Einstellung verwendet:




Die bisherigen Infos zur limitierten Blu-ray:
Zitat:
Touch of Evil begins with one of the most brilliant sequences in the history of cinema; and ends with one of the most brilliant final scenes ever committed to celluloid. In between unfurls a picture whose moral, sexual, racial, and aesthetic attitudes remain so radical as to cross borders established not only in 1958, but in the present age also. Yet, Touch of Evil has taken many forms. The film as released in 1958 was certainly compromised from Orson Welles’ vision, but a brilliant and lengthy memo written by Welles to studio heads in 1957 – taking issue with a studio rough-cut – had some influence on a subsequent preview version shown to test audiences (and rediscovered in the mid-1970s) as well as the 1958 theatrical version. Forty years later, in 1998, Universal produced a reconstructed version of the film that takes into meticulous account the totality of Welles’ memo, and ostensibly represents the version of the film that most closely adheres to his original wishes.

Charlton Heston portrays Mike Vargas, the Mexican chief of narcotics who sets out to uncover the facts surrounding a car bomb that has killed a wealthy American businessman on the US side of the border. As Vargas investigates, his newly-wed wife Susie (Janet Leigh, two years before Hitchcock’s Psycho) is kidnapped by a gang out to exact vengeance for the prosecution of the brother of their leader (Akim Tamiroff). Meanwhile, Vargas’ enquiries become progressively more obfuscated by the American cop Hank Quinlan (played by Welles himself, in one of the most imposing and unforgettable screen performances of his career), a besotted incarnation of corruption who alternately conspires with Susie’s captors and seeks solace in the brothel of the Gypsy madame (Marlene Dietrich) who comforted him in bygone times.

Welles’ final studio-system picture has at last become secure in its status as one of the greatest films ever made. It remains a testament to the genius of Welles –– a film of Shakespearean richness, inexhaustible. The Masters of Cinema Series attempts to honour Welles with this special two-disc, Blu-ray only edition of Touch of Evil, with the film presented in six versions.

LIMITED EDITION 2 X BLU-RAY ONLY

- Six versions of Welles’ film: the 1998 reconstruction; the 1958 preview version rediscovered in the mid-1970s; and the 1958 theatrical version — each presented in both 1.85:1 and 1.37:1 aspect ratios
- English SDH subtitles on all versions
- A host of extras presented for the first time in the UK
- A lavish 80-PAGE illustrated book containing the words of Orson Welles, and much more


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Mortimer



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BeitragVerfasst am: 20 Jul 2011 06:08    Titel: Re: Blu-ray #25: Orson Welles' 'Touch of Evil' Antworten mit Zitat

4LOM hat folgendes geschrieben:
Eines DER Blu-ray-Highlights des Jahres...

Aber hallo! Very Happy
Ich glaube zwar nicht, dass ich mir die gekürzte Kinofassung ansehen werde, aber dieses Release nenne ich mal vorbildlich Exclamation
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cinéphile
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BeitragVerfasst am: 20 Jul 2011 06:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wer ist eigentlich damals auf die Wahnsinnsidee gekommen, Charlton Heston als Mexikaner einzusetzen??? Mr. Green

Gruss
cinéphile
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Mortimer



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BeitragVerfasst am: 20 Jul 2011 18:13    Titel: Antworten mit Zitat

cinéphile hat folgendes geschrieben:
Wer ist eigentlich damals auf die Wahnsinnsidee gekommen, Charlton Heston als Mexikaner einzusetzen??? Mr. Green

Gruss
cinéphile

Wo ist das Problem?
Orson Welles hat auch den Othello gespielt, obwohl er kein Mohr ist! Razz
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Horrorcollector



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BeitragVerfasst am: 29 Jul 2011 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

oha, ob da was von Criterion kommt? Weiss einer was zur Rechtelage in den Staaten?
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4LOM
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BeitragVerfasst am: 29 Jul 2011 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Horrorcollector hat folgendes geschrieben:
oha, ob da was von Criterion kommt? Weiss einer was zur Rechtelage in den Staaten?

Die Rechte liegen in den USA eindeutig bei Universal. Da Criterion aber auch einige Universal-Filme im Programm hat, besteht natürlich die Möglichkeit, dass Criterion den vielleicht als Special Edition bringen darf. "Brazil" ist in den USA ja auch schon auf Bare-Bones-Blu-ray (mit der Kinofassung) bei Universal erschienen, das Criterion-3-DVD-Set ist aber weiterhin auf dem Markt und es besteht weiterhin Hoffnung, dass Criterion den Director's Cut mit Bonusmaterial auf Blu-ray bringen wird. Bei "Touch of Evil" ist es allerdings so, dass Universal den Welles-Film auf DVD als Special Edition gebracht hat und da Criterion schon nicht ran durfte.
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Horrorcollector



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BeitragVerfasst am: 03 Aug 2011 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Mhmm...da ich zZ genug andere anschaffungen habe, werd ich wohl mal warten. Auch wenns schwer fällt...
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